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Aktuelle Entwicklungen und Trends

Jetzt handeln: Nur der erste Arzt erhält die volle Vergütung für die ePA-Erstbefüllung!

Jetzt handeln: Nur der erste Arzt erhält die volle Vergütung für die ePA-Erstbefüllung!

Wie Sie sicherlich wissen, kann die elektronische Patientenakte (ePA) seit dem 29. April 2025 bundesweit genutzt werden. Ein wichtiger Schritt in Richtung digitale Patientenversorgung! Doch aufgepasst: Ab dem 1. Oktober 2025 wird die Nutzung der ePA verpflichtend – für alle Arztpraxen. Nutzen Sie deshalb schon jetzt die Gelegenheit, die ePA bei Ihren Patienten zu befüllen – es lohnt sich! Vergütung im Überblick: Erstbefüllung (Ziffer 01648):11,03 EUR – einmalig pro VersichertenDiese Pauschale erhält nur die erste Praxis, die die ePA befüllt! Die Vergütung erfolgt extrabudgetär und ist derzeit bis 31.12.2025 befristet. Zusatzpauschale (Ziffer 01647):1,86 EUR – einmal pro Behandlungsfall, für jede weitere ePA-Nutzung. Die Vergütung erfolgt ebenfalls extrabudgetär. Bearbeitung ohne persönlichen Kontakt (Ziffer 01431):0,37 EUR, max. 4x pro Arztfall, für administrative ePA-Tätigkeiten außerhalb des persönlichen Arzt-Patienten-Kontakts. Unser Tipp: Nutzen Sie die Chance und seien Sie die erste Praxis, die die ePA befüllt! Nur so sichern Sie sich die volle Pauschale nach 01648 – später ist diese Ziffer nicht mehr anwendbar. Bitte beachten Sie auch die Videotutorials zur Befüllung der elektronischen Patientenakte mit medatixx oder x.isynet. Bei Fragen zur Abrechnung oder Umsetzung sprechen Sie uns jederzeit an – wir unterstützen Sie gerne! [...]

Mehr IT-Sicherheit für Arztpraxen

tbs setzt auf MXDR von G DATA Die Digitalisierung im Gesundheitswesen schreitet voran – und mit ihr die Bedrohung durch Cyberangriffe. Besonders betroffen: Arztpraxen, die mit hochsensiblen Patientendaten arbeiten. Doch viele haben weder das nötige Know-how noch die Ressourcen, um sich effektiv zu schützen. Die tbs Computer-Systeme GmbH zeigt, wie es besser geht: Gemeinsam mit G DATA CyberDefense setzt das IT-Systemhaus auf Managed Extended Detection and Response (MXDR) – eine leistungsstarke, skalierbare Sicherheitslösung, die 24/7-Schutz bietet und auch ohne internes Fachpersonal funktioniert. Erfahren Sie in der vollständigen Case Study, wie tbs MXDR erfolgreich eingeführt hat, warum persönliche Betreuung und technologische Expertise perfekt zusammenspielen – und wie auch Ihre Praxis davon profitieren kann. Jetzt die Case Study lesen (PDF) Mehr zu der Lösung von tbs [...]

Mehr IT-Sicherheit für Arztpraxen

ePA: Start in Etappen

ePA: Start in Etappen

Nutzung bleibt vorerst freiwillig Die digitale Zukunft des deutschen Gesundheitswesens nimmt weiter Gestalt an: Die bundesweite Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) steht kurz bevor. Bei der diesjährigen Digitalmesse für Gesundheits-IT (DMEA) in Berlin bestätigte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach die positiven Ergebnisse aus der bisherigen Testphase und kündigte den Übergang in eine sogenannte „Hochlaufphase“ an. Positive Bilanz aus ersten Modellregionen Seit Mitte Januar wird die ePA in rund 300 Arztpraxen in Hamburg, Teilen Nordrhein-Westfalens und Franken unter realen Bedingungen erprobt. Das Feedback aus dem Feld sei überwiegend positiv, so Lauterbach in seiner Eröffnungsrede. Zwar hatte es anfangs Sicherheitsbedenken gegeben, doch diese seien laut Ministerium inzwischen durch enge Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ausgeräumt worden. Wie aus einem in Berlin bekanntgewordenen Brief des scheidenden Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach an die Gesellschafter der Gematik hervorgeht, soll die ePA ab Ende April bundesweit verfügbar sein. Doch damit nicht genug: Bereits im Oktober dieses Jahres solle die Nutzung in Arztpraxen und Kliniken zur Pflicht werden. Keine Strafen bei Nicht-Nutzung – vorerst Die Einführung erfolgt nun schrittweise und bleibt zunächst freiwillig. Dieser Kurswechsel wird von der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) ausdrücklich begrüßt. Dr. Sibylle Steiner, Mitglied im KBV-Vorstand, bezeichnete die Entscheidung als „folgerichtig und konsequent“. Wichtig sei, dass Ärztinnen und Ärzte, die die ePA aus technischen oder organisatorischen Gründen noch nicht nutzen können, keine Sanktionen befürchten müssen – ein Punkt, den auch Minister Lauterbach ausdrücklich betonte. Auch auf regionaler Ebene wird dieser Ansatz unterstützt: Anke Richter-Scheer, stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL), warnte vor einer übereilten Verpflichtung zur Nutzung. Diese hätte ihrer Einschätzung nach „erheblichen Schaden“ angerichtet und das Vertrauen in das neue System geschwächt. Sie sieht in der ePA großes Potenzial – etwa für eine bessere Übersicht über Krankengeschichte und aktuelle Therapien –, mahnt aber gleichzeitig an, dass die Akte keine zusätzliche Belastung im Praxisalltag darstellen dürfe. Datenschutz und Wahlfreiheit im Fokus Ein zentrales Thema bleibt der Schutz sensibler Gesundheitsdaten. Bei der Vorstellung ihres aktuellen Tätigkeitsberichts unterstrich Prof. Dr. Louisa Specht-Riemenschneider, Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (BfDI), die Bedeutung von Transparenz und Selbstbestimmung. Niemand solle aus Unwissenheit auf die ePA verzichten oder sich zu deren Nutzung gezwungen fühlen. Wichtig sei, dass Versicherte einfach und auf verschiedenen Wegen mitteilen können, wenn sie sich gegen die Nutzung entscheiden – was inzwischen möglich ist. Zudem habe ihr Amt darauf hingewirkt, dass im Forschungsdatenzentrum strikte Prinzipien wie Datenminimierung und Vertraulichkeit eingehalten werden. Für die BfDI steht fest: Nur durch Vertrauen und freiwillige Akzeptanz kann die ePA langfristig erfolgreich sein. Nutzererlebnis als Schlüssel zum Erfolg Nicht zuletzt hängt der Erfolg der ePA maßgeblich von der Nutzerfreundlichkeit ab – insbesondere für Patientinnen und Patienten. Eine aktuelle Studie der Technischen Universität Berlin, veröffentlicht im Fachjournal Frontiers in Digital Health, untersuchte die Benutzeroberfläche und das Servicekonzept der digitalen Akte. Das Fazit: Ein modernes, professionelles Design fördert das Vertrauen der Nutzerinnen und Nutzer. Dagegen wirken unübersichtliche Strukturen oder sprachliche Fehler abschreckend. Besonders wichtig sind leicht verständliche Inhalte, intuitive Navigation sowie transparente Funktionen zur Datenverwaltung. Auf den Einsatz von Chatbots im Supportbereich reagieren viele Nutzer skeptisch – sie wünschen sich persönliche Ansprechpartner. Mehr Durchblick von Anfang an: Wie die ePA die medizinische Versorgung verbessert Ein zentraler Vorteil der elektronischen Patientenakte liegt in der verbesserten Informationslage für Ärztinnen und Ärzte – vor allem bei neuen Patienten. Schon beim ersten Kontakt können sie auf einen Blick nachvollziehen, welche Behandlungen bereits erfolgt sind, welche Diagnosen vorliegen und wo mögliche Risiken bestehen. Das eröffnet neue Spielräume für gezielte Prävention und schließt doppelte Untersuchungen oder unnötige Therapien aus. Auch bei der Medikamentenverordnung bietet die ePA in der weiteren Ausbaustufe (3.1.) wichtige Unterstützung: Potenzielle Wechselwirkungen mit bestehenden Arzneimitteln lassen sich frühzeitig erkennen und vermeiden – ein Plus für die Patientensicherheit. Besonders wertvoll kann die ePA im Notfall sein: Wenn Betroffene nicht mehr ansprechbar sind, ermöglicht die digitale Akte einen schnellen Überblick über Vorerkrankungen, Allergien oder laufende Behandlungen – Informationen, die im Ernstfall Leben retten können. Fazit: Geduldiger Start statt digitaler Schnellschuss Bis die ePA bundesweit verpflichtend wird, bleibt noch Zeit – ein konkretes Datum dafür wurde bisher nicht genannt. Die schrittweise Einführung, begleitet von intensiven Tests und dem Fokus auf Datenschutz sowie Nutzerfreundlichkeit, könnte sich als richtige Strategie erweisen, um Vertrauen aufzubauen und die digitale Patientenakte tatsächlich zu einem „Gamechanger“ im Gesundheitswesen zu machen. Stand:17.04.2025 [...]

Save the Date: Bayerischer Hausärztetag 2025

tbs ist Aussteller beim Bayerischen Hausärztetag 2025 – Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Sehr geehrte Doktores, liebes Praxisteam, bald ist es wieder soweit, vom 16. bis 17. Mai 2025 findet der Bayerische Hausärztetag in der Heinrich-Lades-Halle in Erlangen statt – und tbs ist als Aussteller auf der Industrieausstellung mit dabei! Wir freuen uns, Sie und Ihr Praxisteam an unserem Stand begrüßen zu dürfen und mit Ihnen über aktuelle Entwicklungen, Herausforderungen und Lösungen im hausärztlichen Alltag ins Gespräch zu kommen. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich bei uns über unsere Produkte und Services zu informieren und gemeinsam Ideen für eine zukunftsfähige hausärztliche Versorgung zu entwickeln. Der Hausärztetag bietet Ihnen neben der Industrieausstellung ein vielseitiges Programm rund um Politik, Fortbildung und kollegialen Austausch – unter dem diesjährigen Motto:„Wandel gestalten – Hausärztliche Praxen in Bewegung. Quo vadis Gesundheitspolitik?“ Besonders freuen dürfen Sie sich auf: Spannende Diskussionsrunden, u.a. mit Dr. Markus Beier und – angefragt – Staatsministerin Judith Gerlach Die Vorstellung der „Heldenküche – Hausarzt-Edition“ durch Sternekoch Alexander Herrmann Ein umfangreiches, praxisnahes Fortbildungsprogramm – pharmafrei und auf das gesamte Praxisteam ausgerichtet Den besonderen Abend für junge Hausärztinnen und Hausärzte: „Start-up Allgemeinmedizin – Meet & Connect“ am 15. Mai 2025 im E-Werk Erlangen Wir von tbs sind stolz, Teil dieser bedeutenden Veranstaltung zu sein, und freuen uns auf den persönlichen Austausch mit Ihnen in Erlangen. Besuchen Sie uns am Stand – wir freuen uns auf Sie! Herzliche GrüßeIhr tbs-Team P.S.: Das komplette Programm mit den CME- Fortbildungspunkten finden Sie hier [...]

Save the Date: Bayerischer Hausärztetag 2025

Leckeres Osterlamm-Rezept

Leckeres Osterlamm-Rezept

Wir wünschen Ihnen / euch entspannte und schöne Osterfeiertage – und dazu haben wir ein ganz besonderes Osterlamm Rezept für euch! Dieses hat uns unser Praxisberater Thomas Erler netterweise verraten – eigentlich stammt es von seiner Mutter, und wir finden: Solche Familienrezepte sind einfach die besten. Das klassische Osterlamm ist nicht nur ein richtig leckeres Festtagsgebäck, sondern steht auch für Frühling, Neubeginn und ein bisschen frischen Schwung – genau das, was man sich zu Ostern wünscht. In vielen Familien gehört es fest dazu und wird von Generation zu Generation weitergegeben. Umso schöner, dass wir dieses Rezept jetzt mit euch teilen dürfen. Ein ganz großes Dankeschön an Thomas – wir freuen uns riesig, dass wir sein Lieblingsrezept ausprobieren und weitergeben dürfen! 75 g Butter 100 g Zucker 1 Pckg. Vanillezucker 2 Eier 10 Tropfen Rum-Aroma 1 Prise Salz 100 g Mehl 25 g Speisestärke 1 gestr. Teelöffel Backpulver Schokoladenglasur oder Puderzucker Alle Zutaten mit dem Quirl vermengen, bei 150 Grad Umluft für 45 Minuten in der Osterlamm-Form auf der unteren Schiene in den Backofen geben. Hier ein paar Tipps, damit euer Osterlamm richtig gut gelingt: Achtet darauf, dass alle Zutaten Zimmertemperatur haben, bevor ihr loslegt – so wird der Teig schön fluffig. Und bitte nicht vergessen: Den Ofen rechtzeitig vorheizen! So bekommt der Teig direkt die richtige Hitze und kann perfekt aufgehen. Wichtig ist auch: Lasst das Osterlamm nach dem Backen gut auskühlen, bevor ihr es aus der Form nehmt. So bleibt es schön in Form und bricht nicht. Wenn ihr eine Schokoladenglasur drübergeben wollt, klappt das am besten, wenn ihr sie ein wenig erwärmt – dann lässt sie sich gut verstreichen. Alternativ könnt ihr das Osterlamm auch mit Puderzucker bestreuen. Wenn ihr Lust habt, könnt ihr auch ein bisschen mit dem Geschmack experimentieren. Wie wär’s zum Beispiel mit etwas Zitronenschale oder ein paar Schokostückchen im Teig? Das gibt dem Ganzen noch mal eine besondere Note – einfach ausprobieren, was euch schmeckt! Und für den festlichen Touch: Bunte Streusel oder essbarer Glitzer machen euer Lamm zu einem richtigen Hingucker auf dem Ostertisch! Am besten schmeckt das Osterlamm natürlich ganz frisch. Falls doch mal was übrig bleibt, könnt ihr es gut verpackt ein paar Tage aufheben oder auch einfrieren – so habt ihr auch nach den Feiertagen noch was davon. Bevor’s ans Backen geht, möchten wir noch ein paar kleine Infos mit euch teilen – einfach, weil’s spannend ist und ein bisschen Hintergrund nie schadet: Das Osterlamm hat nämlich nicht nur in der Küche seinen Platz, sondern auch eine schöne Symbolik: In vielen Kulturen steht das Lamm für Leben und Hoffnung. Gerade an Ostern spielt es eine besondere Rolle – oft ist es der Star auf der festlich gedeckten Tafel und sorgt bei Groß und Klein für leuchtende Augen. Mit unserem Rezept könnt ihr nicht nur etwas Leckeres zaubern, sondern auch ein Stück Tradition aufleben lassen. Viel Spaß beim Backen und guten Appetit! [...]

medatixx öffnet HealthHub

Der Praxissoftwarehersteller medatixx hat mit dem medatixx HealthHub ein digitales Ökosystem eingeführt, das es externen Anbietern ermöglicht, ihre Softwarelösungen nahtlos in die Praxissoftware von medatixx zu integrieren. Über eine universelle, herstellerunabhängige Standardschnittstelle für den Datenaustausch können Anwendungen wie Online-Terminmanagement, digitale Anamnese oder digitale Telefonassistenz direkt in den Praxisalltag eingebunden werden. In der ersten Projektphase kooperiert medatixx mit renommierten Software-Anbietern, darunter auch Docmedico. Docmedico bietet Lösungen zur Digitalisierung der Praxisrezeption an, die es ermöglichen, administrative Prozesse effizienter zu gestalten und somit den Praxisbetrieb zu optimieren. Der medatixx HealthHub wird erstmals auf der Digital-Health-Messe DMEA vorgestellt, die vom 8. bis 10. April in Berlin stattfindet. Interessierte können sich dort über die Vorteile des neuen Ökosystems und die Integration von Partnerlösungen informieren. Ihre Vorteile als Praxisinhaber: Breite Auswahl: Zugang zu vielfältigen digitalen Anwendungen wie Online-Terminbuchung, digitaler Anamnese, Online-Rezeption und KI-basierter Telefonassistenz, die nahtlos in die Praxissoftware integriert werden können. Hohe Stabilität und Sicherheit: Die standardisierte Schnittstelle und der vorausgehende Prüfprozess gewährleisten einen reibungslosen und sicheren Datenaustausch zwischen der Praxissoftware und den ergänzenden Anwendungen. Mehr Anwendungskomfort: Reduzierter administrativer Aufwand für das Praxisteam, Minimierung von Fehlern durch automatisierte Prozesse und einheitliche Patienteninformationen in der Praxissoftware sowie den zusätzlichen digitalen Anwendungen. [...]

medatixx öffnet HealthHub

Honorar+Plus Update

Honorar+Plus Update

Es hat einige Veränderungen bei Honorar+Plus gegeben. In diesem Honorar+Plus Update erfahren Sie alle Details. Die Entwickler und Programmierer haben einige Änderungen vorgenommen, so dass – falls es Änderungen oder Ergänzungen während des Quartals gibt – Sie einen automatischen Hinweis im Anfangsfenster von Honorar+Plus angezeigt bekommen. Dieses Honorar+Plus Update sorgt dafür, dass Sie stets informiert bleiben. Somit sind Sie dann immer auf dem letzten Stand vom EBM und diese Änderungen werden nicht erst zum Quartalsende umgesetzt. Das Update stellt sicher, dass Sie keine wichtigen Informationen verpassen. Diese Meldung wird Ihnen von Honorar+Plus im Fenster oben rechts angezeigt: Das Quartals-Update wird dann umgehend zu Beginn des neuen Quartals eingespielt damit die Lizenz automatisch verlängert wird und es zu keinerlei Verzögerungen bei der Abrechnung kommt. Bei Fragen oder Problemen ist unser Abrechnungsteam gerne wie immer behilflich! [...]

Praxis-Patienten-Kommunikation

Erfahren Sie, wie die Praxis-Patienten-Kommunikation mit medatixx und gesund.de effektiv umgesetzt wird! In dem Video finden Sie die wichtigsten Informationen zu: Chatfunktion Rezeptanfragen Medikationsplänen Abwesenheitsnotiz -> Hier geht es zu dem Video! Ein wichtiger Aspekt der Kommunikation ist die Chatfunktion, die es Patienten ermöglicht, schnell und unkompliziert Fragen zu stellen. Dies verbessert nicht nur die Erreichbarkeit der Praxis, sondern gibt den Patienten auch ein Gefühl der Sicherheit. Beispielsweise können Patienten über die Chatfunktion kurzfristige Anfragen zu Behandlungsterminen oder Rezepten stellen, was den Verwaltungsaufwand für die Praxis verringert. Die Kommunikation zwischen Arzt und Patient ist ein entscheidender Bestandteil der medizinischen Versorgung. Sie beeinflusst nicht nur die Zufriedenheit der Patienten, sondern auch den Behandlungserfolg erheblich. Der Einsatz moderner Kommunikationsmittel kann dazu beitragen, diese Interaktion zu verbessern. Lassen Sie uns die verschiedenen Aspekte der Praxis-Patienten-Kommunikation detaillierter betrachten. Rezeptanfragen sind ein weiterer zentraler Punkt in der Kommunikation mit Patienten. Durch die Möglichkeit, Rezepte elektronisch anzufordern, sparen Patienten Zeit und Mühe. Dies ist besonders vorteilhaft für chronisch kranke Patienten, die regelmäßig Medikamente benötigen. Ein Beispiel hierfür sind Diabetiker, die sicherstellen müssen, dass ihre Medikation stets verfügbar ist, um ihre Gesundheit zu stabilisieren. Darüber hinaus sind Medikationspläne ein essenzieller Bestandteil der Patientenkommunikation. Diese Pläne helfen Patienten, ihre Medikation zu verstehen und sicherzustellen, dass sie die Medikamente korrekt einnehmen. Ein gut strukturierter Medikationsplan kann Verwirrung vermeiden und die Wahrscheinlichkeit von Medikationsfehlern verringern. Ein Beispiel für einen effektiven Medikationsplan könnte die Auflistung von Medikamenten, Dosierungen und Einnahmezeiten sein, die Patienten einfach einsehen können. Die Abwesenheitsnotiz ist ein weiterer wichtiger Kommunikationskanal. Sie informiert Patienten über die Verfügbarkeit ihrer Ärzte und ermöglicht eine bessere Planung von Terminen. Beispielsweise können Praxen Abwesenheitsnotizen einsetzen, um Patienten über Urlaubszeiten oder Fortbildungen zu informieren. So können Patienten ihre Terminplanung entsprechend anpassen und vermeiden, ohne Rückmeldung in die Praxis zu kommen. Durch die Nutzung von Online-Plattformen und Kooperation wie von medatixx und gesund.de wird die Praxis-Patienten-Kommunikation verbessert. Diese Plattformen ermöglichen es, alle genannten Funktionen nahtlos zu integrieren, was sowohl für die Praxen als auch für die Patienten von großem Vorteil ist. Die einfache Bedienbarkeit und die intuitive Benutzeroberfläche sorgen dafür, dass Patienten schnell die benötigten Informationen finden und ihre Anliegen direkt an die Praxis richten können. Eine effektive Kommunikation ist entscheidend, um die Patientenzufriedenheit zu erhöhen und gleichzeitig die Effizienz der Praxisabläufe zu optimieren. Nutzen Sie die Möglichkeiten der digitalen Kommunikation, um Ihre Patienten bestmöglich zu betreuen. Viele weitere nützliche Infos finden Sie -> hier. [...]

Praxis-Patienten-Kommunikation

Azubi gesucht!

Wir suchen derzeit noch einen Azubi Fachinformatiker für Systemintegration (m/w/d) zum Start im Herbst! Bewirb dich jetzt! Alle Infos zur Ausbildung findest du hier! [...]

Gesundheitsversorgung der Zukunft

Eine Veranstaltung der REO Regionalentwicklung Oberland zur Zukunft der regionalen Gesundheitsversorgung im „Mediacal Cluster Oberland“ brachte gestern zahlreiche Akteure aus dem Gesundheitssektor zusammen. Bei einem vielfältigen Programm mit Vorträgen, Diskussionsrunden und Start-up-Pitches tauschten sich über 100 Teilnehmende – darunter Ärzte, Unternehmen, Wissenschaftler und Politiker – zu Themen wie Digitalisierung, ePA und neuen Versorgungskonzepten aus. Experten betonten die Bedeutung von Innovation und Zusammenarbeit, um den Herausforderungen im Gesundheitswesen, wie dem Fachkräftemangel, zu begegnen. Vorgestellte Projekte, etwa ein KI-gestütztes Arztbriefsystem oder ein digitales Hautkrebsscreening, verdeutlichten das Potenzial digitaler Lösungen. Die Veranstaltung stärkte den Austausch innerhalb der Branche und legte den Grundstein für weitere innovative Initiativen in der Region.Wir bedanken uns für die Möglichkeit der Teilnahme und die hervorragende Organisation in den Räumlichkeiten von Sandoz in Deutschland in Holzkirchen.Mehr zu der Veranstaltung unter https://www.regionalentwicklung-oberland.de/ [...]

Gesundheitsversorgung der Zukunft

In der kommenden Zeit erwarten wir auch neue Produktankündigungen und Updates. Wir werden Sie darüber informieren, welche neuen Funktionen und Verbesserungen zur Verfügung stehen und wie sie von unseren Lösungen profitieren können.

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